Sechs Schülerinnen und Schüler unserer Schule haben sich dieses Jahr aufgemacht und am größten deutschen Wettbewerb bei „Jugend forscht“ teilgenommen. Nachdem Anfang Januar die Arbeit eingereicht werden musste, kam es am 07. März darauf an, diese auf dem Regionalwettbewerb in Theater von Krefeld der Jury vorzustellen und diese zu überzeugen.

Dazu gehörte u.a. der Aufbau eines professionellen Standes und die Präsentation vor der Jury. Die Konkurrenz dieses Jahr war sehr groß, denn es gab 200 zugelassene Arbeiten in den fünf Themenbereichen. Auch wenn es nicht für die vordersten Plätze gereicht hat – es ist ein großer Erfolg, die wissenschaftliche Arbeit zu verfassen, einzureichen, und den Regionalentscheid durchzustehen. So ein Tag ist lang: der Stand muss morgens um 8.00 Uhr aufgebaut werden und die Siegerehrung war erst um 20.00 Uhr beendet. Aber alle unsere sechs Jungforscher und Jungforscherinnen haben das mit Bravour geschafft und sind abends völlig geschafft, aber mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht nach Hause gefahren.


Teilgenommen haben in diesem Jahr als Vertreter unserer Schule:

  • Carl Wachter (Mathematik): „Großer Gewinn im Monopoly? – eine Berechnung von Wahrscheinlichkeiten“
  • Isabell Schädlich (Biologie): „Ist Bier wirklich ein effektiver Pflanzendünger?“
  • Pia Hesper (Arbeitswelt): „Der Unterricht von morgen: lernen mittels Lehrer oder per Lernvideo – ist beides gleich effektiv?“
  • Nicola Fritz, Talay Kizilay, Anna Wei (Biologie): „Elefantenmist – revolutionär in der Landwirtschaft?“

Jugend forscht 2017 - Carl Wachter Jugend forscht 2017   Isabell Schädlich 

Jugend forscht 2017   Pia Hesper Jugend forscht 2017   Fritz Kizilay Wei 

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