Vom 13.-15. September fand der diesjährige Landeswettkampf Erste-Hilfe der Johanniter in Bad Oeyenhausen statt. Vom Gymnasium Norf waren Laura Draganov (5a), Antonia Di Gennaro (5d) und Magdalena Verbrüggen (5a) mit der Schulsanitätsmannschaft aus insgesamt sieben ehemaligen Schülern der St.-Peter Schule in Rosellen vertreten.

Bereits in der 3. Klasse wurden wir von Dieter Guderley und Tanja Harrison von den Johannitern in Erste-Hilfe trainiert und durchliefen eine fundierte Ausbildung zu Schulsanitätern.

Beim Erste-Hilfe-Wettkampf in Bad Oeynhausen traten insgesamt 27 Teams in unterschiedlichen Kategorien gegeneinander an. Nach einer theoretischen Prüfung ging es für uns Schulsanitäter zu einem Unfallszenario bei wir als Team an perfekt geschminkten Patienten unser praktisches Wissen anwenden mussten. Durch die Anamnese der Patienten, den Unfallmechanismus und anhand der Verletzungsmuster, mussten wir nach der körperlichen Untersuchung der Patienten eine Diagnose stellen und die besten Therapiemöglichkeiten für die Patienten anwenden. Durch gute Kommunikation im Team haben wir einen möglichst reibungslosen Ablauf der Patientenversorgung gezeigt.

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Nach dem medizinischen Prüfungsteil haben wir in der kreativen Prüfung ein Flieg-Fahr-Tauch-Fahrzeug mit Pressluftmotor konstruiert, für das wir ein besonderes Lob von den Schiedsrichtern erhalten haben.

Als letzten Prüfungsteil mussten wir noch eine sportlich-akrobatische Koordinations-Kooperationsaufgabe meistern. Am Abend haben wir schließlich einen Pokal, ein Preisgeld und Medaillen für den 2. Platz erhalten. Unser Ziel ist es beim nächsten Landeswettbewerb 2026 den ersten Platz zu holen.

- Laura (5a) und Antonia (5d)

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